Im Dokumentarfilm "Arik Brauer. Eine Jugend in Wien" erzählt der Künstler Brauer von seiner Kindheit im Arbeiterbezirk Ottakring, von seinen Überlebensstrategien als jüdisches Kind während der NS-Zeit und über seine Jugendjahre in der Nachkriegszeit als Mitbegründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus"