Eine teils industriell-fortschrittlich, teils bäuerlich-konservative Doppelgemeinde gerät sich wegen des Baus eines neuen Schwimmbads in die Haare. Die schwankhafte Satire versucht, die Beschränktheit schweizerischen kleinbürgerlichen Gemeindelebens anzuprangern und zugleich den Wert demokratischer Lebensart vorzuführen. Wie so oft in den Schweizer Filmen dieser Zeit: die Figuren bleiben den Klischees des Bauerntheaters verhaftet. Der Titel des Films ist einer Strophe der schweizerischen Nationalhymne entliehen.